Immer wider fragen sich Schüler, was sie machen sollen, wenn das Abi endlich geschafft ist. Manche wollen so schnell wie möglich ihr Studium beginnen, um früh ins Berufsleben einsteigen zu können.
Aber was ist, wenn man nicht weiss, ob oder was man studieren soll? Oder man hat die Anmeldefristen für das Wunschstudium verpaßt oder die Zugangsvoraussezungen stimmen nicht (Numerus Clausus). Was dann?
Macht erst einmal nichts. All diejenigen finden in dem Spiegel-online-Artikel fünf Optionen für die ersten Schritte im Leben nach dem Abi.
Auch wer die jeweilige Frist verpasst hat oder nur Ablehnungsbescheide bekommt, hat mindestens ein halbes oder gar ein ganzes Jahr gewonnen. Nämlich bis zum kommenden 15. Juli. In dieser Zeit kann der Abiturient Wartesemester ansammeln, die den Zeugnisdurchschnitt verbessern und, was noch wichtiger ist, Lebenserfahrungen. Und die sind häufig viel nachhaltiger und prägender als zwei Semester an der Uni.
Beispiele hierfür sind:
- Jobben, Kohle verdienen, die Welt sehen
- Austesten, orientieren, schnuppern
- Lehre/Ausbildun
- Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)
- Selbsterfahrungstrips
Was sich hinter dahinter verbirgt, finden Sie in dem vollständigen Artikel unter: http://www.spiegel.de/schulspiegel/abi/abi-und-dann-5-alternativen-zum-studium-a-911616.html.
Schüler und Eltern werden dort interessante Beispiele für die Zeit nach der Schule finden.
Thomas Schneider